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WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR 5 ml

WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR
WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR
WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR
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WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR
WICK Nasivin Dosiertropfer oK Baby 0,1 mg/ml NTR

 

zur Zeit nicht lieferbar

Artikelnummer: 19524059

Darreichungsform: Nasentropfen

Packungsgröße: 5 ml

Anbieter: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH

Grundpreis: 1.294,00 € / 1 l

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

6,47 € 3
Artikelbeschreibung

WICK Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby, damit Babys freier atmen können, bereits ab der 1. Lebenswoche, 5 ml

  • NASENTROPFEN FÜR BABYS: WICK Nasivin Dosiertropfer Baby, einfach anzuwendende Nasentropfen, ohne Konservierungsstoffe, abschwellend, Erleichterung bei verstopfter Nase, damit Dein Baby freier atmen kann
  • LANGANHALTENDE WIRKUNG: Befreit verstopfte Babynasen mit nur einer Anwendung für bis zu 12 Stunden, für Babys und Kleinkinder ab der 1. Lebenswoche bis zum Ende des 1. Lebensjahres
  • ANWENDUNG: 1. bis 4. Lebenswoche: 2 - 3-mal täglich je 1 Tropfen pro Nasenloch, ab 5. Lebensw. bis Ende des 1. Lebensjahres: 2-3-mal täglich 1 - 2 Tropfen je Nasenloch, nicht länger als 7 Tage in Folge anwenden
  • SCHONEND ZU BABYNASEN, OHNE KONSERVIERUNGSSTOFFE: Formulierung ohne Konservierungsstoffe, 1 ml WICK Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby enthält 0,1 mg Oxymetazolinhydrochlorid (Wirkstoff).

WICK Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby abschwellende Nasentropfen sorgen bei Säuglingen für Erleichterung bei verstopfter Nase. Die einfach zu bedienende Dosierpumpe gibt kleine Tropfen ab, die Deinem Baby dabei helfen, besser zu atmen und dadurch leichter zu essen, trinken und schlafen.

Eine einzelne Dosierung hält bis zu 12 Stunden an. Anwendung: Putze Deinem Baby zunächst die Nase. Tropfe die Lösung in jedes Nasenloch. Der Dosiertropfer muss bei der Anwendung kopfüber gehalten werden. Die Dosiertropfen können nur beim liegenden Baby mit zurückgelegtem Kopf angewendet werden. Gib 2 - 3-mal täglich je einen Tropfen in jedes Nasenloch.

WICK Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby sollte bei durchgängiger Behandlung nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Für Babys und Kleinkinder bis zum Ende des 1. Lebensjahres. 5 ml Flasche.

Wirkstoff: Oxymetazolin.

Ohne Konservierungsstoffe.

Bewahre das Arzneimittel außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern auf. Das Arzneimittel ist nach dem ersten Anbrechen der Packung 6 Monate haltbar. Das Arzneimittel darf nach dem auf der Packung aufgedruckten Haltbarkeitsdatum nicht mehr verwendet werden. Lies Dir die Packungsbeilage vor dem Gebrauch durch.

PZN 19524059
Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße 5 ml
Produktname WICK Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby
Darreichungsform Nasentropfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Oxymetazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen 1 Tropfen 2-3 mal täglich verteilt über den Tag

Säuglinge von 5 Wochen bis 1 Jahr 1-2 Tropfen 2-3 mal täglich verteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.
 

- Schnupfen, vor allem akut
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
- Vorbereitende Schleimhautabschwellung vor Eingriffen im Mund-, Nasen-, Rachenbereich

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
bezogen auf 1 ml Tropfen

0,1 mg Oxymetazolin hydrochlorid

0,088 mg Oxymetazolin

+ Citronensäure monohydrat

+ Natriumcitrat-2-Wasser

+ Glycerol 85%

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand akut nach Hypophysenentfernung durch die Nase und das Keilbein (Hirnhaut freiliegend)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie
- Chronischer Schnupfen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform her besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

WICK Pharma Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH

Sulzbacher Straße 40,
65824 Schwalbach am Taunus,
Deutschland

Webseite: https://wick.de/

Telefon: +49 6196 895390

E-Mail: cplhotline@alliance-healthcare.de

Impressum: https://de.pg.com/impressum/

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